mercoledì 15 febbraio 2012

TURISMO, STAMPA ESTERA: “IL TESORO DI MONTI? E’ LA SICILIA, MEGLIO DI CORTINA”


TURISMO, STAMPA ESTERA: “IL TESORO DI MONTI? E’ LA SICILIA, MEGLIO DI CORTINA”

TOURISM FOREIGN PRESS: "THE TREASURE OF THE MOUNTAINS? And 'SICILY,BEST OF CORTINA "

Palermo
IRIS)  ROMA, 11 FEB – Esiste un paradiso terrestre, un vero e proprio tesoro di eccellenze culturali, culinarie e politiche che è la Sicilia, un tesoro su cui Mario Monti dovrebbe contare di più sul piano dell’economia turistica. Ne sono fermamente convinti tre big della stampa internazionale come il Times, la Bilde Die Welt che, nel giro di pochi giorni, hanno invitato i propri lettori a scoprire i tesori della regione guidata da Raffaele Lombardo. 

Monti Siciliani
Si parte dal Times di Londra, in verità mai molto tenero con il nostro Paese. Il giornale inglese in un reportage a firma di Joanne O’Connor inserisce alcune ville siciliane nella top 40 delle migliori sistemazioni del Mediterraneo, mentre il quotidiano tedesco vicino ad Angela Merkel incorona la Sicilia come meta turistica invernale, “meglio di Cortina”.

Teatro Massimo (Palermo)
La scelta dell’autorevole quotidiano inglese è caduta su Casa d’Eraclea per “la stupenda vista sul mare e i favolosi tramonti” e su Villa Armerina per “la sua ostentazione aristocratica” (http://www.thetimes.co.uk/tto/travel/holidays/beach/article3304735.ece). Nella speciale classifica le dimore compaiono a fianco di altre meravigliose sistemazioni di alto livello come L’Escale Beach di St. Tropez, l’Atolikos House di Corfù, l’Exclusive Retreat a Ibiza e Walnut House in Istria. Helmut Luther suDie Welt invece titola “In inverno in Sicilia è già primavera” e sottolinea come, “escluso quest’anno, dove in qualche città il maltempo si è fatto sentire con particolare vigore, normalmente già a metà gennaio in questa regione è un fiorire di mandorli e, grazie al mite clima, è già possibile avventurarsi in eccitanti escursioni nell’entroterra”.

Palermo
In un sistema turistico sempre più concorrenziale Die Welt non ha dubbi: “In Sicilia si coniugano più che da altre parti eccellenze artistiche, architettoniche e culturali”. In altre parole il quotidiano teutonico invita i tedeschi ad andarci in massa anche fuori stagione (http://www.welt.de/reise/article13841715/Sonne-und-mehr-Fruehlingsgefuehle-auf-Sizilien.html). Al coro si unisce anche laBild, 5 milioni di copie, che inserisce la scalinata che conduce alla chiesa di Santa Maria del Monte di Caltagirone tra “le più belle in assoluto al mondo” (http://www.bild.de/reise/traumreisen/sehenswuerdigkeiten/die-schoensten-treppen-der-welt-22422304.bild.html).

















ROME, FEBRUARY 11 - There is an earthly paradise, a veritable treasure trove of outstanding culturalculinary and political that is Sicilywhere a treasure of Mario Montishould rely more on the tourist economyI am firmly convinced of the big three international press as the TimesDie Welt that the Bildewithin a few days, had invited its readers to discover the treasures of the region led by Raffaele Lombardo.


It starts from the Times of Londonin truth, never very gentle with our countryThe English newspaper in a report signed by Joanne O'Connor puts some villas in Sicily in the top 40 of the best accommodations in the Mediterraneanwhile the German newspaper next toAngela Merkel crowns of Sicily as a winter tourist destination"better than Cortina."

The choice of the authoritative British newspaper fell on House Eraclea for "the beautifulsea views and fabulous sunsetsand Villa Armerina for "his aristocratic ostentation"(http://www.thetimes.co.uk/tto/travel/holidays/beach/article3304735.ece).In the special list of the homes appear alongside other great locations to a high standard asL'Escale Beach in St. Tropezthe Atolikos House of Corfuthe Exclusive Retreat in Ibizaand Walnut House in IstriaHelmut Luther Sudie Welt hand the title "In winter it is spring in Sicilyand stresses that"except this yearin some cities where the weather has been feltwith particular force, usually already in mid-January in this region is a hive almond and,thanks to the mild climate, it is already possible to venture into exciting excursions inland. "
In an increasingly competitive tourism system Die Welt has no doubts: "In Sicily are combined more than from other parts of artistic excellence, cultural and architectural." In other words, the newspaper invited the Teutonic Germans en masse to go out of season (http://www.welt.de/reise/article13841715/Sonne-und-mehr-Fruehlingsgefuehle-auf-Sizilien.html)The chorus also joins laBild, 5 million copies, which places a staircase leading to the churchof Santa Maria del Monte di Caltagirone among "the best ever in the world" (http://www.bild.de/reise/traumreisen/sehenswuerdigkeiten/die-schoensten-treppen-der-welt-22422304.bild.html).
Mondello(Palermo)

Sizilien



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Sonne und mehr – Frühlingsgefühle auf Sizilien 

Ist jetzt schon Frühling? Ja! Mitte Januar beginnt auf Sizilien die Mandelblüte. Die milde Jahreszeit ist ideal für Wanderungen durch das Hinterland. 

Die Piazza Carlo Alberto im historischen Zentrum von Catania ersetzt den Anwohnern das Wohnzimmer. Oder eine Bühne. Damen in eleganten Kostümen stöckeln über den mit schwarzen, rechteckigen Lavaplatten gepflasterten Platz – die Eleganz, mit der die Signoras ihren Tanz auf einem so ungünstigen Parkett hinlegen, scheint angeboren zu sein.

Nebenan kickt unterdessen der Nachwuchs, ein Mülleimer sowie eine Sitzbank aus weißem Kalkstein ersetzen das fehlende Tor. Ihre Rufe, die Finten und Posen nach einem gelungenen Schuss: Alles am Spiel der vielleicht siebenjährigen Knirpse verrät, dass auch sie bereits mit dem großen Publikum rechnen.
Luigi Pirandello meinte, das Leben sei ein Theaterauftritt. Dass es eine Lust bedeutet, sich zu entblößen, hinter tausend Masken zu schlüpfen, erkannte der italienische Schriftsteller auch. Logisch, möchte man folgern: Der Nobelpreisträger des Jahres 1934 stammte aus Sizilien.

Bleiche Gesichter

Ein milder Frühlingswind wiegt die Palmen, die die Piazza Carlo Alberto inmitten prächtiger Barockgebäude umrahmen. Ein Touristenpaar aus Deutschland hockt auf den Treppenstufen, die zur imposanten Basilica del Carmelo hinaufführen.
Die Reißverschlüsse ihrer Daunenwesten sind geöffnet, während die Nachmittagssonne auf ihre bleichen Gesichter scheint. Das Thermometer zeigt angenehme 9 Grad Celsius im Schatten, und das erst Ende Januar.
Die Luft ist erfüllt vom Palaver der Menschenmenge und dem Duft reifer Früchte. Auf den Marktständen ringsum türmen sich Fenchel, Tomaten, Artischocken und Orangen zu bunten Gebirgen.
Die Blutorangen, erkennbar an der dunklen Pigmentierung der Schalen, wachsen im hügeligen Umland Catanias heran. Sie werden in diesen Wochen geerntet.
Bei uns ist der Winter ein Frühling“, sagt Roberto Li Calzi und lächelt dazu triumphierend. Der 55-Jährige wohnt am Lago di Lentini unweit der gleichnamigen Kleinstadt, eine halbe Autostunde südlich von Catania
Li Calzi ist Landwirt und lebt mit zwei struppigen Hunden in seiner Azienda agricola, einem burgähnlichen Baukomplex, in dessen Innenhof ein bizarr verwachsener Ficusbaum thront. Unter Arkaden, an denen sich lila Bougainvilleen emporranken, stehen Kisten mit Gemüse herum.
Li Calzi verschickt seine Bioprodukte an Mitglieder einer Fair-Trade-Genossenschaft in ganz Italien. Bevor Roberto Li Calzi die Azienda seines Vaters übernahm, durchwanderte er jahrelang den indischen Subkontinent.
Wohl deshalb strahlt der hagere Mann mit dem grau melierten Vollbart die stoische Gemütsruhe eines Weisen aus – trüge er anstatt Jeans und Wollpullover eine orangefarbene Kutte, könnte man ihn mit einem hinduistischen Asketen verwechseln. Eingebettet ist Roberto Li Calzis Gehöft in ein Meer von Zitrusgewächsen.

Wenn der Ätna grummelt

Aus den immergrünen Laubdächern leuchten die roten Orangenkugeln hervor wie ein vergessener Christbaumschmuck. Überragt wird die Szenerie im Osten Siziliens vom gewaltigen Ätna, dessen kegelförmiger Gipfel heute von einem weißen Nebelschleier umhüllt bleibt.
Erst vor wenigen Wochen habe der Vulkan wieder gegrummelt, erzählt Li Calzi und zeigt zum Beweis schwarze Aschekrümelchen auf dem Wellblechdach, unter dem seine Bienenvölker überwintern.
Ob er Angst hat? „Nur Respekt“, antwortet er. Alles, was in dieser fruchtbaren Landschaft gedeiht, ist dem Ätna geschuldet. „Er ist wie eine Mutter: gütig und streng – er schenkt in Fülle, aber manchmal straft er uns auch.“
Im Spätwinter trumpft Sizilien mit seinen Schätzen auf. Die Jahreszeit ist ideal für Entdeckungstouren. Wenn man bei Lentini in die Seitenstraßen in Richtung Meer einbiegt, kommt man an blühenden Rosenstöcken vorbei, passiert Gärten mit gelb schäumenden Mimosen.
Die weißen Blütensterne der Mispelbäume werden umsummt von gierigen Wespen. Die Stämme junger Zitrusbäumchen links und rechts der Fahrbahn wurden mit Kalk bestrichen.
„Um sie vor den Bissen der Feldhasen zu schützen. Das ist so etwas wie Schokolade für sie“, erklärt ein Bauer, der am Straßenrand bei Casarano kistenweise Pampelmusen anbietet. „Am Baum gereift, sind sie viel süßer als das Zeug, das es bei euch im Supermarkt gibt“, versucht er uns zum Kauf zu überreden. Wir wären heute seine ersten Kunden, die Geschäfte laufen schlecht.
Zu groß sei die Konkurrenz von Billiganbietern aus Tunesien und Marokko, sagt der wettergegerbte Alte, dessen Dialekt schwer zu verstehen ist – auch deshalb, weil in seinem Mund fast alle Zähne fehlen.
Schon von Weitem sieht man Brucoli, das wie eine Auster inmitten einer muschelförmigen Felsenbucht über dem glitzernden Golf von Catania klebt. Während der Sommermonate ist im Zentrum rund um die Pfarrkirche kein Durchkommen.
Das ehemalige Fischerdorf zählt zu den beliebtesten Schnorchelrevieren Siziliens. Jetzt kündigt sich auf der Piazza, wo die Autobusse haltmachen, ein ambulanter Gemüsehändler mit seinem Kleinlaster per Lautsprecher an.

Hinauf zum Hochplateau

Aber nur eine schwarz gekleidete Matrone eilt herbei, sonst lässt sich keiner blicken. Die Trattorien an der Flaniermeile, die hinunter zum idyllischen Hafen führt, haben geschlossen, genauso die Bettenburgen am Ortsrand, die mit heruntergelassenen Rollläden vor sich hindämmern. Umso schöner ist ein Spaziergang am menschenleeren Strand.
Über knöcheltiefes Seegras, vorbei an angeschwemmtem Totholz sowie Plastikmüll und dann steil empor auf ein karstiges Hochplateau schlängelt sich ein hübscher Pfad bis zu einem uralten Marienheiligtum.
An diesem Nachmittag verraten nur weggeworfene Orangenschalen vor dem verriegelten Holztor, dass bereits vor uns Besucher hier waren. Außer dem Gekreische der Möwen und dem Rascheln der Blätter im Gestrüpp ringsum herrscht Stille.
Weit draußen pflügt ein vorbeiziehendes Containerschiff einen weißen Strich in das azurblaue Mittelmeer.In Syrakus ist es vorbei mit der Stille und Einsamkeit. Die Auto fahrenden Bewohner der Provinzhauptstadt beherrschen perfekt die Kunst, sich im Straßenchaos unauffällig vorzudrängeln.
Deshalb parkt man seinen Wagen am besten in der Nähe des Bahnhofes, von dort sind es wenige Gehminuten bis zu den berühmten Sehenswürdigkeiten aus der griechischen Antike.
Im mittelalterlichen Herzen der Stadt kneift man unwillkürlich die Augen zusammen, geblendet vom strahlenden Weiß der Häuserfassaden, die am Abend die tagsüber gespeicherte Wärme abgeben.

Kitsch und eine Kartenleserin

Beim Bummel durch das Gassenlabyrinth entdecken wir das Atelier von „Miss Sahara“, Astrologin und Expertin im Kartenlesen, außerdem einen Laden mit kitschigen Heiligenbildern. Im Freien neben der Eingangstür warten lebensgroße Plastikfiguren von Kühen und Eseln auf Käufer – wir wagen nicht zu fragen, wer so etwas haben will.
Hingegen gibt ein pummeliger Jugendlicher bereitwillig Auskunft, der bei einem Vogelhändler für 20 Euro zwei Tauben erwirbt: „Wir dressieren die Tiere und lassen sie dann irgendwo frei.
Wenn sie zurückkehren, bringt das Glück.“ Viele der stuckverzierten Palazzi von Syrakus sind mustergültig renoviert. In den Restaurants auf dem vorgelagerten Inselchen Ortigia, das durch eine Brücke mit der Stadt verbunden ist, kommt fangfrischer Schwertfisch auf den Tisch: ausgezeichnet, aber nicht ganz billig.
Wie ausgewechselt wirken die Kulissen, wenn man vom Nordrand der Stadt dem Anapofluss in das gebirgige Insel?innere folgt. Nackt und steil wachsen die Monti Iblei in den südlichen Himmel, die Höhlen in den weichen Kalkfelsen am Anapo dienten seit der Vorgeschichte als Wohn- und Bestattungsorte.
Heute ist es eine karge, über weite Strecken unbewohnte Region, in die man hier vordringt. Die Straße windet sich durch tiefe Schluchten, dann über wogende Hügel mit gepflügten Feldern, in deren Mitte verlassene Bauernhöfe stehen.
Man kommt an Dörfern vorbei wie Solarino, Ferla und Sortino, wo sich die Häuser aus grauem Naturstein wie Festungsbauten an den Hügelkuppen aneinanderreihen. Der abweisende, wehrhafte Eindruck ist kein Zufall.

Die Alten bleiben zurück

Schließlich sei vom Meer her immer alles Übel gekommen, erklärt der Barbesitzer an der Via Libertà in Sortino, der mehrere Jahre in der Schweiz gearbeitet und von dort einige Brocken Deutsch mitgebracht hat: Piratenüberfälle, fremde Eroberer, Steuereintreiber – heute residiere in Syrakus die ungeliebte Provinzbehörde.
Andererseits gebe es nur einen Ausweg für die ausblutenden Dörfer am Fuß der Monti Iblei: mehr Tourismus. Doch das sei schwierig. „Für Investitionen fehlt das Geld, viele Junge, vor allem die gut ausgebildeten, emigrieren.
Zurück bleiben die Alten.“ Die sitzen dann vor ihren bröckelnden Häusern und warten darauf, dass sich mal wieder etwas bewegt. Allein, es tut sich nichts.
Was ja auch den Charme dieses stillen Hinterlandes ausmacht, wo man Grabhöhlen und Ausgrabungsstätten erforschen kann, oder man genießt auf Wanderungen die Ruhe und unberührte Natur. Sonst könnte man ja gleich in Catania oder Syrakus bleiben.

Perché la chiesa è la chiesa!!!



In Italia abbiamo tanti problemi da risolvere, la crisi economica, la crisi di certi valori, la disoccupazione giovanile, la mafia, l'abusivismo nelle coste e non solo, ma c'è a mio avviso un'altro problema che attanaglia il nostro paese, come un cancro, annidato al suo interno, che non permette alla nostra stanca e debole Italia di guardare verso il futuro e verso la pace e la tolleranza. Sto parlando della Chiesa, un'istituzione religiosa che ha ottenuto vari privilegi nel corso degli anni e che ha con "santa pazienza" saputo insediarsi nella vita politica del mio paese. Oggi in Italia tutto o quasi è gestito o co-gestito da questa istituzione, a Roma vi sono interi quartieri dove se non sei "amico di qualche uomo religioso" non puoi affittarti o comprarti una casa. In Italia sono stati licenziati migliaia di insegnanti, hanno tolto materie fondamentali come la geografia o l'educazione civica per favorire l'insegnamento della religione, e gli unici insegnanti che invece di diminuire sono anzi aumentati di numero sono proprio gli insegnanti di religione. In politica un tempo vi era la mafia che si insediava e che dettava leggi oggi vi è la Chiesa, niente si muove se la Chiesa non vuole, per non parlare dei numerosi politici affini al mondo ecclesiastico. 


















Ora io mi chiedo dove è finita la libertà di culto? dove è finita la laicità del mio paese? dove sono finiti i patti lateranensi ? L'ultima dimostrazione l'abbiamo avuta ieri sera al Festival di Sanremo, uno dei festival sonori più importanti del mondo, dove un noto cantante italiano Adriano Celentano, si è permesso di andare "contro" i dettami della Chiesa e contro due giornali che io definirei giornaletti di propaganda cattolica-integralista cioè L'Avvenire e Famiglia Cristiana, stimando però la figura di Gesù, definendolo uomo giusto e buono ed unico vero esempio d'amore e tolleranza, indovinate cosa è successo l'indomani? Be critiche a non finire in tutti i programmi nazionali, e vediamo se indovinate il perché? Perché gli uomini d'onore o meglio di chiesa sono ovunque e controllano tutto, come una piovra con i suoi lunghi tentacoli.
Vi ricordo che la chiesa era contro il divorzio, contro l'aborto, contro ogni forma di democrazia e tutt'ora è contro la pillola del giorno dopo, contro i preservativi, contro la procreazione assistita, contro i matrimoni civili tra gay, contro la depenalizzazione della morte capitale per gli omosessuali in alcuni paesi, è contro alla parità tra uomo e donna, è contro al fatto che una donna possa diventare papa, insomma è contro allo sviluppo scientifico e democratico di un paese. 


  In English


In Italy we have many problems to solve, the economic crisis, the crisis of certain values​​,youth unemployment, the mafia, illegal and not just the coasts, but in my opinion there isanother problem that has gripped our country like cancer, nested within it, which does not allow Italy to our tired and weak to look toward the future and towards peace and tolerance. I'm talking about the Church, a religious institution that has obtained variousprivileges over the years and it has with "our patience" managed to settle in the political life of my country. Today in Italy almost everything is managed or co-managed by this institution, in Rome there are entire neighborhoods where if you're not "a friend of somereligious man" you can not buy or rent you a house. In Italy were laid off thousands ofteachers have taken the core subjects such as geography or civics to encourage the teaching of religion, and the only teachers who have actually increased rather than decreased in number are the very teachers of religion. At one time there was the politicalmafia that dictated laws insediava and today there is the Church, nothing moves if the Church does not want to, not to mention the many politicians allied to the church world.



Now I wonder where is it freedom of worship? Where did the secular nature of my country?where did the Lateran Treaty? The last demonstration we had last night at the Sanremo Festival, a festival of the most important sound in the world, where an Italian singerAdriano Celentano, was allowed to go "against" the dictates of the Church and against two newspapers that I magazines would call propaganda-Catholic fundamentalistChristian family, and that is the Future, however, estimating the figure of Jesus, calling hima man just and good and only true example of love and tolerance, guess what happenedthe next day? Be critical to not end up in all national programs, and see if you can guesswhy? Why are men of honor or best of the church are everywhere and control everything,like an octopus with its tentacles.
I remind you that the church was against divorce, abortion, all forms of democracy and is still against the morning-after pill, anti-condom, anti-assisted procreation, against civil marriages between gays, against capital decriminalization of death for homosexuals in some countries, it is against the equality of men and women, is against the fact that a woman can become pope, in short, is against the development of a scientific and democratic country.